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Spitzenkandidaten der FDP verschaffen sich zunehmend Gehör
Wien, 28. April 2017. Der Kampf um Medien-Aufmerksamkeit gelingt der FDP und Parteichef Christian Lindner immer besser. Im Vergleich der Spitzenkandidaten der Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen kommen die FDP-Politiker sogar auf die größte Medien-Sichtbarkeit in überregionalen Meinungsführer-Medien wie den TV-Nachrichten, Bild, den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Focus, den Sonntagszeitungen und dem Handelsblatt.
„Obwohl auf Landesebene in der Opposition, bundespolitisch sogar außerparlamentarisch, verschafft sich die FDP gut Gehör in den deutschen Meinungsführer-Medien“, erklärt Roland Schatz, Gründer und CEO von Media Tenor International. „Dass Wolfgang Kubicki nach den jüngsten Ergebnissen der Forschungsgruppe Wahlen sogar beliebter ist als Ministerpräsident Albig und alle anderen Spitzenkandidaten hat auch damit zu tun, dass er – zumindest überregional – intensiver mit seinen Themen von sich reden macht.“
Thematisch werden die Spitzenkandidaten Kubicki und Lindner allerdings sehr stark auf die Themen Flüchtlinge/Zuwanderung und innere Sicherheit reduziert. „Damit den Liberalen bis zur Bundestagswahl der Atem nicht ausgeht, ist es wichtig, dass die FDP auch mit ihren wichtigen Wahlkampfthemen wie Bildung und Schule sowie der Verkehrspolitik mediale Aufmerksamkeit generiert“, erklärt Schatz. „Bei Kanzlerkandidat Schulz haben wir gesehen, wie schnell sich das Blatt wenden kann, wenn die Medien sich an einem Thema wie den Reformen der Agenda 2010 abgearbeitet haben. “
Für diese Untersuchung hat Media Tenor International alle 198 Berichte über FDP-Politiker in 20 tonangebenden Medien zwischen dem 1. Januar und 27. April 2017 analysiert. Alle Beiträge wurden durch professionelle Mitarbeiter ausgewertet. Die durchschnittliche Inter-Codierer-Reliabilität lag im 4. Quartal 2016 bei 86 %.
Kontakt: Roland Schatz – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!