Oxford gewinnt University Award

Oxford University ist abermals die Benchmark in den Medien

Wien, 20. Februar 2015. Der Oxford University gelingt es wie keiner anderen Universität Aufmerksamkeit für ihre Studien, die Arbeit ihrer Professoren und das Lehrangebot der Hochschule zu erreichen. Sie hat über den Analysezeitraum von einem Jahr ein positives Medienimage aufgebaut und wird mit einer Vielfalt von Themen wahrgenommen. Die Forschungsarbeit und das Lehrangebot, mit der die Oxford University zitiert wird, zeigt sich vorwärtsgewandt und zielorientiert.

"Die Oxford University verschanzt sich nicht wie viele andere Universitäten im Forschungsbetrieb", erläutert Roland Schatz, Chefredakteur von Media Tenor International, die Ergebnisse der Medienanalyse zum University Award. "Sie hat es im Analysezeitraum wie keine andere Universität verstanden, Transparenz und Akzeptanz für die Arbeit ihrer Professoren und Fakultäten zu erzielen."

Hinter Oxford ist die Harvard University zweitplatziert, das Imperial College London erreicht Platz drei. Anlass ist die 15. Agenda Setting Konferenz von Media Tenor International, die vom 19. bis 21. Februar in Wien stattfindet.

Für diese Analyse wurden alle 836 Berichte über Universitäten aus insgesamt 145.462 Berichten in 24 internationalen Meinungsführer-Medien von geschulten Codierern ausgewertet. Zeitraum der Auswertung war 1.7.2013 bis 30.6.2014.

Seit mehr als 20 Jahren unterstützt Media Tenor International Journalisten und Medienorganisationen bei ihrem Streben nach einer objektiven, vielfältigen und relevanten Nachrichtengebung. Media Tenor fördert den Austausch zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Nachrichtenmachern und dem Publikum. Media Tenors internationale Forschungsprojekte umfassen Wahlanalysen, Investor Relations, Public Diplomacy, Corporate Communications und das ganze Feld der Nachrichtenauswahl und -produktion. Die jährliche Agenda-Setting-Konferenz ist ein Forum für Journalisten, Wissenschaftler, Politiker und Unternehmensvertreter um sich über die relevanten Entwicklungen in der Welt auszutauschen und auf der Basis wissenschaftlicher Analysen neue Lösungen für eine bessere Kommunikation zu entwickeln.

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