Wien, 10. April 2020. Der SPIEGEL bleibt nach dem ersten Quartal des Jahres meistzitiertes Medium – das war aber auch schon die einzige Konstante gegenüber dem Vorjahresquartal. Dahinter hat sich viel bewegt mit Blick auf die Agenda Setting-Perfomance der einzelnen Medientitel: Die BILD rutscht hinter das HANDELSBLATT, die WELT AM SONNTAG vor die BILD AM SONNTAG, die FAZ vor die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.
2020-04-16
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„Die größeren Veränderungen und Verschiebungen in unserem Zitate-Ranking im ersten Quartal sind keine Momentaufnahme, sondern haben sich schon im letzten Jahr angedeutet: Das Zitate-Ranking ist in den vergangenen Monaten deutlich durchlässiger geworden“, erklärt Roland Schatz, Gründer und CEO von Media Tenor International. „Der SPIEGEL und die BILD-Gruppe sind nicht mehr gesetzte Meinungsführer wie in den Vorjahren, die jüngsten Umstrukturierungen und noch einmal massive Einsp...
Wien, 7. Januar 2020. Nachdem die BILD 2018 meistzitiert im Zitate-Ranking war, hat 2019 der SPIEGEL wieder die Rolle des wichtigsten Agenda Setters übernommen – und zwar mit bedeutendem Vorsprung. Dem HANDELSBLATT gelang der Sprung unter die Top 5.
2020-02-25
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December 3, 2019. Vienna.
2019-12-03
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Wien, 8. September 2019. Der SPIEGEL ist 2019 als wichtigster Agenda Setter so erfolgreich wie selten in deutschen Meinungsführer-Medien zitiert. Der Abstand zur zweitplatzierten BILD ist nach dem dritten Quartal so groß wie nie. Neben der BILD büßt auch die BILD AM SONNTAG kräftig Medien-Zitate ein. FT sowie WELT AM SONNTAG legen gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich an Resonanz zu, wobei die FT-Zitate im dritten Quartal deutlich zurückgegangen sind und die Berichterstattung über Wirecard im Zusammenhang mit Bilanzmanipulationen kaum mehr eine Rolle gespielt hat.
2019-10-09
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Wien, 25. Mai 2019. Im Vergleich zur Zeit vor 20 Jahren informieren die Deutschen Leitmedien deutlich oberhalb der Wahrnehmungsschwelle von 1,5 Prozent über EU-Themen und EU-Institutionen wie Parlament, Kommission und Ministerrat. Entsprechend wird Europa als relevant erkannt. Im Saldo werden alle drei EU-Institutionen aber weiterhin skeptisch begleitet – wenn auch weniger negativ als zum Flüchtlings-Peak 2015 oder dem Brexit-Entscheid der Briten 2016. Da seitdem mehr über UK als über die EU berichtet wurde, entstand kaum Zustimmung.
2019-05-25
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